Türkisches Gesundheitsministerium (Sağlık Bakanlığı) 2025: Aufgaben, Budget, Minister & Kontakt

Health Ministry Turkey

Das türkische Gesundheitsministerium (T.C. Sağlık Bakanlığı) ist das zentrale Ministerium, das für die Vorbereitung und Umsetzung der staatlichen Gesundheitspolitik, die Planung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen, den Schutz von Patientinnen und Patienten sowie die Versorgung von Menschen mit Behinderungen zuständig ist.

Neben Diagnose-, Behandlungs- und Rehabilitationsdiensten übernimmt das Ministerium auch den Schutz und die Förderung der öffentlichen Gesundheit, die Prävention von Krankheiten und Epidemien sowie die Koordination des Notfall- und Katastrophenmanagements im Gesundheitswesen.

Türkisches Gesundheitsministerium in Ankara

Über das Gesundheitsministerium der Türkei

Das Gesundheitsministerium der Türkei wurde 1920 in der Gründungsphase der modernen Türkischen Republik eingerichtet und erbringt seitdem Leistungen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und des Gesundheitssystems im ganzen Land.

Im Jahr 2021 belief sich das Budget des türkischen Gesundheitsministeriums auf rund 78 Milliarden Türkische Lira. Seitdem sind die Gesundheitsausgaben deutlich gestiegen: Für das Haushaltsjahr 2025 wurde dem Ministerium ein Etat von 1 020 317 000 000 TL (rund 1,02 Billionen TL) zugewiesen. Etwa 27 % dieses Budgets sind für präventive Gesundheitsdienste und rund 72 % für kurative Leistungen vorgesehen, wobei gegenüber dem Vorjahr insgesamt ein nominaler Anstieg von etwa 39 % angestrebt wird. Berufsverbände wie die Türkische Ärztevereinigung weisen allerdings darauf hin, dass das Budget inflationsbereinigt real unter dem Vorjahr liegen und den wachsenden Bedarf nur begrenzt decken dürfte.

Die Entwicklung des Gesundheitsbudgets lässt sich nur im Kontext der allgemeinen Wirtschaftslage und des Außenhandels vollständig verstehen (siehe hierzu auch Die Außenhandelsindizes der Türkei).

Das Wahrzeichen (Logo) des türkischen Gesundheitsministeriums besteht aus 16 Sternen, die die Anzahl der türkischen Staaten im Laufe der Geschichte symbolisieren. In der Mitte windet sich eine zweiflügelige Schlange um einen Stab – ein traditionelles medizinisches Symbol.

Auf regionaler Ebene wird das Ministerium durch Provinz-Gesundheitsdirektionen vertreten, die die Planung und Überwachung der Gesundheitsdienste in den jeweiligen Provinzen koordinieren.

Aktuelle Leitung und Aufbau (Stand 2025)

An der Spitze des Gesundheitsministeriums steht ein Kabinettsminister, dem mehrere stellvertretende Ministerinnen und Minister sowie zahlreiche Fachabteilungen und angeschlossene Institutionen unterstellt sind.

  • Gesundheitsminister: Seit 2025 ist Prof. Dr. Kemal Memişoğlu Gesundheitsminister der Republik Türkei. Er wurde 1966 in Trabzon geboren, ist Facharzt für Allgemeinchirurgie und hatte zuvor verschiedene leitende Positionen in Krankenhäusern und im Gesundheitswesen inne.
  • Stellvertretende Minister und Zuständigkeiten (Auszug):
    • Doç. Dr. Şuayıp Birinci: zuständig u. a. für die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit, die Türkische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte, die Gesundheitsinstitute der Türkei (TÜSEB) sowie die Generaldirektion für Gesundheitsinformationssysteme.
    • Hüseyin Kürşat Kırbıyık: zuständig u. a. für die Abteilung für strategische Entwicklung, die Generaldirektion für Rechtshilfe sowie die Generaldirektion für Gesundheitsinvestitionen.
    • Dr. Öğr. Üyesi Halim Özçevik: zuständig u. a. für die Generaldirektion für Notfallgesundheitsdienste, die Generaldirektion für Verwaltungsdienste sowie die Generaldirektion für Grenz- und Küstengesundheit.
    • Dr. Yasin Erkoç: zuständig u. a. für die Generaldirektion für Gesundheitsdienste, die Generaldirektion für öffentliche Krankenhäuser, die Generaldirektion für EU‑ und Außenbeziehungen sowie die Generaldirektion für Gesundheitsförderung.

Daneben gehören zum Aufbau des Ministeriums direkt dem Minister unterstellte Einheiten wie der Inspektionsausschuss (Teftiş Kurulu Başkanlığı), die interne Revision (İç Denetim Birimi) sowie verschiedene Kurien und Räte.

Aufgaben des türkischen Gesundheitsministeriums

Grundsätzlich ist das türkische Gesundheitsministerium für die Steuerung, Planung und Überwachung aller öffentlichen Gesundheitsdienste in der Türkei verantwortlich. Zu den wichtigsten Aufgaben gehören:

  • Schutz und Verbesserung der öffentlichen Gesundheit, Verringerung von Krankheitsrisiken und Prävention von übertragbaren und nicht übertragbaren Krankheiten.
  • Erbringung von Diagnose‑, Behandlungs‑ und Rehabilitationsleistungen in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen und in Zusammenarbeit mit privaten Anbietern.
  • Verhinderung des Einschleppens von Gesundheitsgefahren und Epidemien in das Land, insbesondere über Grenzübergänge, Flughäfen und Häfen.
  • Förderung der Gesundheitsbildung der Bevölkerung sowie Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen.
  • Überprüfung der Sicherheit und Qualität von Arzneimitteln, Impfstoffen, kosmetischen Produkten und Medizinprodukten sowie Regulierung ihrer Herstellung, ihres Vertriebs und – im gesetzlichen Rahmen – ihrer Preisbildung.
  • Bereitstellung gleichwertiger, qualitativ hochwertiger und effizienter Gesundheitsleistungen im gesamten Land durch eine angemessene Ausstattung mit Personal und Infrastruktur sowie durch eine ausgewogene geografische Verteilung der Beschäftigten im Gesundheitswesen.
  • Verwaltung des Gesundheitssystems und Festlegung von Richtlinien für die Planung, Zulassung und Überwachung von Gesundheitseinrichtungen, die von öffentlichen Körperschaften, privaten Unternehmen oder natürlichen Personen betrieben werden.
Gebäude des türkischen Gesundheitsministeriums

Wichtige Institutionen und Generaldirektionen

Dem Gesundheitsministerium sind zahlreiche Institutionen und Generaldirektionen angeschlossen, die über die gesamte Türkische Republik verteilt sind und verschiedene Teilbereiche des Gesundheitswesens steuern. Dazu gehören unter anderem:

  • Inspektionsausschuss (Teftiş Kurulu)
  • Generaldirektion für öffentliche Krankenhäuser (Kamu Hastaneleri Genel Müdürlüğü)
  • Türkische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (Türkiye İlaç ve Tıbbi Cihaz Kurumu)
  • Generaldirektion für Grenz‑ und Küstengesundheit in der Türkei (Türkiye Hudut ve Sahiller Sağlık Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für öffentliche Gesundheit (Halk Sağlığı Genel Müdürlüğü)
  • Interne Revision
  • Abteilung für strategische Entwicklung (Strateji Geliştirme Başkanlığı)
  • Generaldirektion für Rechtsdienste
  • Generaldirektion für Gesundheitsdienste (Sağlık Hizmetleri Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für Notfall‑ und Rettungsdienste (Acil Sağlık Hizmetleri Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für Verwaltungsdienste (Yönetim Hizmetleri Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für Gesundheitsförderung (Sağlığın Geliştirilmesi Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für Gesundheitsinformationssysteme
  • Generaldirektion für Gesundheitsinvestitionen (Sağlık Yatırımları Genel Müdürlüğü)
  • Generaldirektion für Europäische Union und Außenbeziehungen (Avrupa Birliği ve Dış İlişkiler Genel Müdürlüğü)
  • Türkei Gesundheitsinstitute (Türkiye Sağlık Enstitüleri Başkanlığı – TÜSEB)
  • Presse‑ und Öffentlichkeitsarbeit
  • Projektmanagement‑ und Supporteinheiten

Wer eine Karriere im Gesundheitsbereich anstrebt, findet beispielsweise im Artikel Apotheker in der Türkei detaillierte Informationen zu Ausbildung, Berufsbildern und Verdienstmöglichkeiten.

Budget, Personal und Infrastruktur (Stand 2025)

Neben dem stark gestiegenen Budget investiert das Gesundheitsministerium kontinuierlich in zusätzliches Personal und die Modernisierung der Infrastruktur. Für das Jahr 2025 wurde die Einstellung von insgesamt rund 37 000 neuen Beschäftigten außerhalb der Ärzteschaft angekündigt. Über die Auswahlrunde KPSS‑2025/5 wurden bereits mehr als 15 000 befristete Beschäftigte eingestellt, und weitere Einstellungen befinden sich in Vorbereitung.

Für das Jahr 2026 ist geplant, insbesondere in Regionen mit schwierigem Personalzugang insgesamt 26 673 zusätzliche Gesundheitskräfte zu rekrutieren, darunter 22 983 Fachärztinnen und Fachärzte. Ein großer Teil dieser Beschäftigten soll in stationären Einrichtungen eingesetzt werden.

Parallel dazu setzt die Türkei den Ausbau großer Krankenhauskomplexe fort. Die sogenannten „Stadtkrankenhäuser“ (şehir hastaneleri), die häufig im Rahmen von Public‑Private‑Partnership‑Modellen errichtet werden, sind prominente Beispiele für die Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und Privatsektor. Neue Großprojekte in Städten wie Şanlıurfa, Diyarbakır, İskenderun, Kahramanmaraş und Hatay sind in Planung oder bereits im Bau. Viele dieser privaten Betreiber gehören zu den wirtschaftlich bedeutenden Akteuren des Landes (siehe hierzu auch Top 10 der größten Unternehmen in der Türkei).

Strategische Schwerpunkte und Programme 2024–2028

Die Gesundheitspolitik der Türkei für die Jahre 2024–2028 ist im strategischen Plan des Ministeriums verankert. Wichtige Schwerpunkte sind:

  • Schutz der Bevölkerungsgesundheit und Förderung eines gesunden Lebensstils: Dazu gehören Programme zur Bewegungsförderung, gesunder Ernährung, Tabak‑ und Alkoholprävention sowie zur Bekämpfung von Adipositas.
  • Bekämpfung von Abhängigkeiten: Im ersten Halbjahr 2025 wurden im Rahmen von Programmen gegen verhaltensbezogene Abhängigkeiten (z. B. digitale Medien, Glücksspiel) rund 876 000 Menschen mit Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen erreicht.
  • Infektionsprävention: Zur Vermeidung und Kontrolle von im Zusammenhang mit Gesundheitsleistungen stehenden Infektionen wurde das „Programm zur Prävention und Kontrolle von mit Gesundheitsdiensten assoziierten Infektionen in der Türkei (2025–2029)“ veröffentlicht.
  • Nationale und seltene Krankheiten: Ein besonderer Fokus liegt auf seltenen Erkrankungen und sogenannten „Orphan Drugs“. Unter anderem wird darauf hingearbeitet, dass die Türkei ab 2026 eigene Medikamente gegen Spinale Muskelatrophie (SMA) produzieren kann.
  • Forschung und Entwicklung: 2025 unterstützt das Ministerium gemeinsam mit TÜSEB rund 1 600 Forschungs‑ und Entwicklungsprojekte im Gesundheitsbereich mit insgesamt etwa 2,15 Milliarden TL. Ziel ist unter anderem, ein Ökosystem zu schaffen, das die Entwicklung und Produktion neuer Impfstoffe in der Türkei ermöglicht.

Notfall- und Katastrophenmanagement

Ein zentrales Aufgabenfeld des Gesundheitsministeriums ist die Vorbereitung auf gesundheitliche Notlagen und Katastrophen wie Erdbeben, Epidemien oder großflächige Unfälle. Die Einsatzfähigkeit in Krisensituationen wird vor allem über folgende Strukturen sichergestellt:

  • UMKE (Ulusal Medikal Kurtarma Ekibi): mobile medizinische Rettungsteams, die bei Katastrophen und größeren Notfällen im In‑ und Ausland eingesetzt werden können.
  • HAP (Hastane Afet ve Acil Durum Planı): verpflichtende Katastrophen‑ und Notfallpläne für Krankenhäuser, die Abläufe und Zuständigkeiten im Ernstfall festlegen.
  • Koordination mit anderen Behörden: enge Zusammenarbeit mit Zivilschutz, Innenministerium und lokalen Verwaltungen zur Sicherstellung einer schnellen, integrierten Reaktion.

Der Gesundheitsminister betont regelmäßig, dass das türkische Gesundheitssystem insbesondere bei Pandemien und Erdbeben als Vorbild dienen solle. Gleichzeitig wird kontinuierlich daran gearbeitet, bestehende Pläne und Kapazitäten zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

Spezielle Programme zur Krankheitsprävention (2025)

Im Jahr 2025 stehen mehrere Krankheitsfelder besonders im Fokus der Präventionsarbeit:

  • Mevsimale (saisonale) Grippe: In den Wintermonaten 2025 kam es zu einer deutlichen Grippewelle, die vor allem durch Influenza A(H1N1) verursacht wurde. Empfohlen werden insbesondere die jährliche Impfung, gute Händehygiene, regelmäßiges Lüften geschlossener Räume und – vor allem für Risikogruppen – das Tragen von Masken in stark frequentierten Innenräumen.
  • COVID‑19: Trotz der abnehmenden weltweiten Aufmerksamkeit bleibt COVID‑19 ein Thema. 2025 wurden neue Varianten wie JN.1 und BA.2.86 beobachtet. Das Gesundheitsministerium empfiehlt vor allem für ältere Menschen und chronisch Kranke Auffrischungsimpfungen mit an die neuen Varianten angepassten Impfstoffen gemäß dem veröffentlichten Impfschema.
  • Gesundheitsdienst‑assoziierte Infektionen: Mit dem nationalen Programm 2025–2029 werden Krankenhäuser und andere Einrichtungen verpflichtet, umfassende Hygienekonzepte zu implementieren, Daten zu erfassen und kontinuierliche Qualitätsverbesserungen im Bereich Infektionskontrolle umzusetzen.
  • Potenzielle neue Bedrohungen: Fachkreise weisen darauf hin, dass das weltweit zunehmende Auftreten von Influenza A(H5N1) („Vogelgrippe“) bei Tieren ein ernstes Risiko darstellt. Die türkischen Gesundheitsbehörden beobachten diese Entwicklungen und bereiten sich auf mögliche Szenarien vor.

Für Patientinnen und Patienten bedeutet dies, dass Schutzimpfungen, Hygieneregeln und ein verantwortungsvoller Umgang mit Krankheitssymptomen weiterhin zentrale Bausteine zur eigenen Gesundheitsvorsorge bleiben.

Arzneimittelpolitik und Preisregulierung (2025)

Die Preisbildung für viele Arzneimittel in der Türkei erfolgt auf Grundlage eines festgelegten Euro‑Referenzkurses. Dieser wurde im Oktober 2024 um 23,5 % auf 21,67 TL je 1 Euro angehoben und soll für das Jahr 2025 gelten. Nach Angaben des Ministeriums ist innerhalb des Jahres 2025 keine weitere generelle Preiserhöhung für Arzneimittel vorgesehen.

Vertreter der Pharma‑ und Apothekenbranche berichten jedoch, dass der Unterschied zwischen dem offiziellen Referenzkurs und dem tatsächlichen Marktwechselkurs zu Lieferschwierigkeiten bei bestimmten Medikamenten führen kann. Um die wirtschaftliche Situation der Apotheken zu stabilisieren, wurde im März 2025 geregelt, dass bei Preissteigerungen für Medikamente die Gewinnspannen der Apothekerinnen und Apotheker automatisch proportional angepasst werden.

Internationale Zusammenarbeit und Gesundheitstourismus

International ist das Gesundheitsministerium über die Generaldirektion für Europäische Union und Außenbeziehungen in zahlreiche Kooperationen eingebunden. Dazu gehören unter anderem die Mitarbeit in Arbeitsgruppen der G20 im Gesundheitsbereich sowie Kooperationen mit internationalen Organisationen.

Im Mai 2025 wurde gemeinsam mit dem türkischen Kultur‑ und Tourismusministerium ein „Kooperationsprotokoll im Bereich internationaler Gesundheitstourismus“ unterzeichnet. Ziel ist es, die Position der Türkei als Ziel für medizinische Behandlungen, Rehabilitationsangebote und Wellness‑Tourismus weiter auszubauen. Darüber hinaus organisiert das Ministerium internationale Konferenzen, etwa zu seltenen Erkrankungen und Orphan Drugs, und entsendet medizinisches Personal in Gesundheitszentren im Ausland.

Gesundheitsversorgung an Wochenenden und Feiertagen

Notfallversorgung (Notruf 112, Notaufnahmen) steht in der Türkei rund um die Uhr zur Verfügung – auch an Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen. Planbare Leistungen wie Sprechstunden in staatlichen Polikliniken oder Routineoperationen finden hingegen in der Regel an Werktagen statt. Eine Übersicht der staatlichen und religiösen Feiertage in der Türkei 2024 hilft bei der Planung von Arztbesuchen und Behandlungen.

Wenden Sie sich an das türkische Gesundheitsministerium

Sie können das türkische Gesundheitsministerium unter folgender Adresse kontaktieren:

Bilkent yerleşkesi, Üniversiteler mah. Dumlupınar bulvarı 6001. Cad. Nr.: 9 Çankaya / Ankara 06800

Telefonzentrale des Ministeriums:

+90 (312) 585 1000

Die offizielle Website des türkischen Gesundheitsministeriums erreichen Sie unter https://www.saglik.gov.tr. Viele Leistungen und Informationen sind dort auch in englischer Sprache abrufbar, und zahlreiche E‑Government‑Services können zusätzlich über das nationale Portal e‑Devlet genutzt werden.

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